Dienstag, 20. Mai 2014
Matthias-Ehrenfried-Haus
Großer Saal
Bahnhofstr. 4-6, 97070 Würzburg
Beginn 19.30 Uhr, Einlass 19.00 Uhr, Eintritt frei
Schüßler-Salze können Ihnen helfen, Erschöpfungszustände vorzubeugen. Erfahren Sie, wie sie mit Schüßler-Salzen wieder Kraft schöpfen und durch Ernährung im Biorhythmus wieder in Schwung kommen.
Die biochemischen Mittel im Überblick.
Der Arzt Dr. Wilhelm Schüßler (1821 - 1898) hat sich in erster Linie mit den 12 biochemischen Hauptmitteln befasst, den so genannten Schüßler-Salzen. Daraus leiten sich auch die Schüßler-Salben ab. Diese unterstützen die Behandlung durch die unmittelbare Aufnahme über die Haut.
Schüßler erkannte, dass für jeglichen Stoffwechsel lebender Wesen Mineralstoffe ein lebensnotwendiger Bestandteil sind. Mineralsalze können, da sie anorganisch sind, nicht vom Körper hergestellt werden. Der Organismus ist unbedingt auf ihre Zufuhr von außen angewiesen. Von anderen Therapien mit Mineralstoffen unterscheidet sich die Schüßler'sche Therapie jedoch in einem ganz wesntlichen Punkt: der Dosierung. Während man üblicherweise einen Mineralstoff durch hohe Dosen auszugleichen versucht (Substitution), wählte Schüßler einen anderen Weg: Durch die Gabe der Mineralien in potenzierter Form wird ein sanfter Reiz ausgeübt, der die Zellen dazu anregt, die lebensnotwendigen Mineralsalze vermehrt aus der Nahrung aufzunehmen und diese richtig zu verteilen. Dies ist notwendig,da auch bei ausreichender Mineralstoffzufuhr von außen lokale Defizite auftreten können.
Wenn z.B. Transportvorgänge an der Zellmembran gestört sind, ist trotz Überfluss im Blut ein Mineralstoffmanko in der Zelle möglich. Hier können die biochemischen Mineralsalze Abhife schaffen, indem sie eine Signalfunktion an der Zellmembran ausüben. Die biochemischen Funktionsmittel wirken also nicht durch ihre Masse(Quantität), sondern durch ihre Qualität.